Atemtechniken bei Stress
Atemtechniken bei Stress leicht gemacht
Wenn auf einmal alles zu viel wird, hilft auch keine Wunderpille. Zumindestens nicht ohne nachhaltige Effekte. Doch wie gelingt es Ihnen nun, stressige Momente im Alltag besser zu überstehen? Erfahren Sie hier, wie Sie von speziellen Atemtechniken bei Stress profitieren und wie diese Stresssymptome nachhaltig reduzieren können.
Wirkungen stressreduzierter Atmung im Überblick
Wussten Sie bereits, dass sich neben einer mobilen Massage auch bestimmte Atemtechniken positiv auf den Körper und die Seele auswirken? So können Sie mit regelmäßigen Atemübungen u. a.:
- Ihren Puls und Blutdruck reduzieren
- allgemeine Stresssymptome lindern
- Muskelverspannungen minimieren
- Ihr Körperbewusstsein stärken
- Ihre Konzentration steigern
- Ihre Gedanken beruhigen
Falls Sie noch weiteren Input über Atemtechniken bei Stress haben möchten, empfehle ich Ihnen in meinem Blog folgende Artikel zu diesen Themen:
Natürlich begleiten meine Kollegen und ich Sie auch gern auf dem Weg zu mehr Stressregulation und Atem-Know-How. Im Rahmen einer mobilen Physiotherapie können Sie Ihre vorhandenen Fähigkeiten auffrischen und weitere, hilfreiche Atemtechniken erlernen. So sind Sie bestens gerüstet für einen Alltag mit turbulenten Ausschlägen. 😉
Atemtechniken bei Stress – zuverlässiger Freund im Alltag
Als lieber Begleiter steht Ihnen Ihre Atmung jederzeit und überall zur freien Verfügung. Schon ein paar Skills reichen aus, damit Sie sich souverän und gekonnt durch stressiges Fahrwasser navigieren.
Atemberuhigung durch Atemwahrnehmung
Wenn Sie sich gestresst fühlen, hilft Ihnen diese Atemübung dabei, sich langsam wieder zu beruhigen. Am besten gelingt diese Technik im Sitzen, da sich hier Ihre Atmung am besten beobachten lässt. Nehmen Sie sich nun ein paar Minuten Zeit und spüren Sie einmal nach, wie sich Ihr Brustkorb mit Ihrer Einatmung hebt und mit Ihrer Ausatmung senkt. Versuchen Sie dabei ganz natürlich zu atmen und Ihre Gedanken ganz auf die Atmung zu lenken.
Doch weshalb ist diese Übung wichtig?
Tatsächlich hilft Ihnen Ihre Atmung immer wieder mit sich in Kontakt zu kommen. Dies ist besonders wichtig, weil Sie im Alltag vielen Reizen ausgesetzt sind, die persönliche Belange und Bedürfnisse durchaus überlagern. So können Sie zwischendurch immer wieder eine kleine, bewusste Atempause einlegen, welche als Anker für Ihre Selbstfürsorge dient.
Ausatmung als wichtige Ressource für Ihre Gesundheit
Hätten Sie gedacht, dass das regelmäßige Praktizieren von Ausatemübungen gesundheitsfördernd ist? So verbraucht unser Körper beim Einatmen Energie, wohingegen er bei der Ausatmung Ressourcen spart und Energie auftankt. Mit anderen Worten kann man auch sagen, dass das Ausatmen erholsame und entspannende Effekte auf Körper und Geist zur Folge hat.
Um von den gesundheitlichen Wirkungen nachhaltig zu profitieren, sollten Sie Ihre Atemtechniken regelmäßig und mit Freude anwenden. Wenn Sie also erste positive Effekte bei sich wahrnehmen, macht das Üben auch immer mehr Spaß.
Falls es Ihre Zeit erlaubt, können Sie nun die erste Atemübung ausprobieren. 😉
Verlängertes Ausatmen in Stresssituationen
Bevor Sie Ihre Ausatmung verlängern, sollten Sie in Ihrem gewohnten Atemrhythmus ein- und ausatmen. Wenn Sie bereit sind, dürfen Sie Ihre Ausatemphasen ausdehnen. So könnte die Übung z. B. folgendermaßen aussehen: Vier Sekunden einatmen – Acht Sekunden ausatmen!
Damit Sie Ihre Ausatmung besser spüren, dürfen Sie diese auch phonatorisch, also mit einem Summen, betonen. Dadurch entstehen Vibrationen im Körper, die sich ebenfalls beruhigend auf Ihr System auswirken.
Falls Sie gern mehr über die Themen Atmung und Stressregulation erfahren möchten, können Sie gern Kontakt mit mir aufnehmen.